Stop: es geht hier nicht darum, auf die Argumente Anderer nicht einzugehen und ihnen unter Umständen sogar zuzustimmen. Manchmal liegen wir einfach falsch und in der Kommunikation mit Anderen, in der Diskussion, unter Abwägung der neu gesammelten Informationen … gestehen wir uns ein falsch zu liegen und dem Gegenüber Recht zu geben.

Hier geht es darum, dann nicht mehr an sich zu glauben! Das die Argumente des Gegenüber uns so ins Mark treffen, das wir an UNS und nicht unseren Argumenten zweifeln. Das ist ein RIESENGROSSER Unterschied. Du bist z.B. selbständig und man versucht durch Argumente Dich zu verunsichern – und diese Argumente können richtig sein; aber das hat nichts mit Deinem Entschluss zu tun! Deine ARGUMENTE waren nicht die richtigen …

Also: Was verunsichert Dich? Was lässt Dich in Deinen Grundfesten erschüttern? Und: Wie kannst Du Dich dagegen wappnen? Noch eine wichtige Frage: Was tust, WENN Du merkst, das DU SELBST aufhörst an Dich zu glauben? Denke immer daran: DEINE MEINUNG HAST DU GEWÄHLT – DU BIST SIE ABER NICHT!

Du kannst sie wechseln, neue Argumente finden oder die Sache einfach in einem anderen Licht betrachten! Es ist Deine Wahl!